Online-Vorträge für Kindergarten und Schule

Im Jahr 2016 begann ich erstmals damit, Vorträge in Kindergärten anzubieten. Ich startete mit 4 Vortragsthemen.

Da dieses Angebot gut angenommen wurde und mir riesigen Spaß machte, erweiterte ich die Themenbibliothek.
Mit viel Liebe gestaltete ich Flipcharts für die Präsentation. Diese waren teilfertig und ich baute sie vor den Augen der Zuseher langsam auf. So wurde die Spannung gewahrt.

Mitte 2020 waren Präsenzvorträge auf einmal nicht mehr möglich.
Da ich bereits geübt im Umgang mit Online-Medien war, stieg ich sofort auf Online-Vorträge für Kindergarten und Schule um.
Einige Vorträge wurden online gebucht und ich kann folgendes Fazit ziehen. Die Online-Vorträge wurden von den Eltern gut angenommen und die Teilnehmerzahlen sind im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen höher.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Eltern sich nicht extra um einen Babysitter kümmern müssen. Sie können auch dann teilnehmen, wenn ihr Kind krank ist.

Was mir nicht bewusst war: Vielen Pädagogen und Pädagoginnen fällt es schwer auf Online umzusteigen. Sie wollen die Eltern "im Haus" haben. Das verstehe ich gut. Dennoch habe ich mich entschlossen, meine Vorträge vorerst nur online anzubieten, weil es auch besser zu meiner Lebenssituation passt.

Was haben Sie als Pädagogin davon, einen der Online-Vorträge für Kindergarten und Volksschule mit mir zu organisieren?

Ich biete ein Rundum-sorglos Paket.

Sie bekommen ein Din A4 Plakat zum Ausdrucken per E-Mail, mit dem Sie den Vortrag ankündigen können.

Je nach Vortragsthema kann ich auch bestimmte Wunschbeispiele im Vortrag einbauen. So können Alltagsthemen unverfänglich angesprochen werden.

Ich stelle meinen Zoom-Raum zur Verfügung und sende Ihnen vor dem Vortrag einen link zu, der ausschließlich für den Vortrag in Ihrer Einrichtung genutzt wird.

Die Eltern können nach dem Vortrag in ein Formular ihren Namen und ihre E-Mail Adresse eintragen und ich schicke ein Handout und eine Literaturliste zum Thema.

Nach dem Vortrag halte ich meinen Zoom Raum noch offen und stehe für Fragen zur Verfügung.

Die Eltern können mir im Anschluss an den Vortrag ein E-Mail mit Fragen schicken, die sie im Plenum nicht stellen wollten. Pro Elternpaar beantworte ich ein E-Mail.

Was zeichnet mich als Online-Vortragende aus?

Egal ob Online oder Offline: Bei den Vorträgen ist es mir wichtig, in der Kommunikation stets humorvoll und mit einem Augenzwinkern zu sein. Ich scheue nicht davor zurück Beispiele aus dem eigenen Familienalltag zu bringen und auch Situationen zu schildern, wo es bei uns nicht geklappt hat. Das hilft den Eltern die Inhalte leichter annehmen zu können. Mich macht es als Vortragende nahbar.

Ich durfte auch feststellen, dass ich eine gute Protion komödiantisches Talent besitze.

Bei Online-Vortägen ist es mir wichtig, die Teilnehmenden ins Tun zu bringen. Ich arbeite also mit Zwischenfragen, wo ich Antworten im Chat sammle, mit Abstimmungen und manchmal auch mit Whiteboard und Gruppenarbeiten in Breakout-Rooms.

Mögliche Vortragsthemen
für Online-Voräge in Kindergarten und Volksschule

Hier finden Sie die Vortragsthemen mit den Eckpunkten des Inhaltes.
Gerne kann ich ein Thema individuell abwandeln oder Ihr Wunschthema gestalten. Sprechen Sie mich einfach darauf an.

Der Ton macht die Musik - Kommunikation als Basis für einen gelassenen Familienalltag

Der Ton macht die Musik. Ein Argument, das viele Eltern ihren Kindern beibringen.
Was Eltern tun können, um von ihren Kindern gehört zu werden und welche Kommunikationsgrundsätze im Familienalltag weiterhelfen, das ist Thema dieses Vortrages.

  • Sag, was du willst!
  • Die Fallen in der Kommunikation
  • Respekt
  • Giraffensprache
  • Die 5 Sprachen der Liebe
  • Wie geht es richtig?
  • (Vermeidung von Killerwörtern, Ich-Botschaften, Fakten beschreiben, A4-Methode)

Was Hausarbeit mit Schulreife zu tun hat

In den alltäglichen Arbeiten sind sehr viele Kompetenzen versteckt. Leider können viele Kinder diese Kompetenzen nicht mehr erwerben, weil sie zu Hause nicht mehr in die Hausarbeit eingebunden werden.
Die Ursachen liegen einerseits im Zeitmangel, andererseits in einer falsch verstandenen Rücksichtnahme der Eltern.

  • Was ist Schulreife?
  • Was sollte mein Kind bei Schuleintritt können?
  • Hausarbeit unterstützt bei Schulreife warum?
  • Selbständigkeit macht selbstbewusst
  • Wie kann ich mein Kind leicht und mit Spaß in die Hausarbeit einbinden?
  • Planung und Erfolge sichtbar machen

Montessori-Material selbst herstellen

Immer wieder teilen mir Eltern mit, dass sie ihr Kind gerne mit Montessorimaterial fördern möchten. Leider sei das Material sehr teuer.
In diesem Vortrag zeige ich, wie einfach es ist, selbst Material herzustellen, das den Montessori-Prinzipien entspricht oder sich an diesen orientiert. 

  • Wer war Maria Montessori? 
  • Grundlagen der Montessoripädagogik
  • Was macht gutes Material aus? (Isolation der Aufmerksamkeit, Isolation des Reizes, Qualität)
  • Welche Materialien für das Alter 2-6 können leicht selbst hergestellt werden (Mit Beispielen und Anschauungsmaterial)

Konsequenz - Gib mir Halt und Sicherheit!

Kinder brauchen Sicherheit und Ordnung, um sich gut zu entwickeln. Darüber sind sich die meisten Menschen einig. Ganz anders sieht es beim Begriff der Konsequenz aus. Dieser Begriff wird oft missverstanden und mit Strafen und Unterdrückung gleichgesetzt.
Dabei wird Freiheit für Kinder erst in einem genau umrissenen Rahmen möglich. Alles andere brächte sie in Gefahr und bedeutet, dass sich die Erwachsenen ihrer Verantwortung entziehen.

  • Konsequenz ein oft missverstandener Begriff
  • Abgrenzung zu den Begriffen Strafe, Unterdrückung, Strenge
  • Was bedeutet natürliche Konsequenz
  • Was Konsequenz mit Achtung des Gegenübers zu tun hat
  • Was Eltern hilft konsequent zu sein
  • Warum Grenzen Sicherheit und Bewegungsfreiheit geben

Was Eltern für ihre Entspannung tun können!

Eltern sind hohen Belastungen ausgesetzt. Nicht nur, dass sie für das Einkommen sorgen müssen und den Alltag stemmen sollen. Nein, die Kinder sollen auch noch bestens auf das Leben vorbereitet werden.
Das kann ordentlich Stress verursachen! Aber was ist eigentlich dieses "bestens"? -
Bringt vielleicht Langsamkeit, Entspannung und Zusammenhalt mehr?

  • Was ist Stress und wie wirkt er sich auf den Familienalltag aus?
  • Maßnahmen gegen Stress
  • Die Familie als Team
  • Die wichtigsten Kommunikationsregeln
  • Atem- und Blitzentspannungsübungen

Mama, Papa - lasst mir Zeit!

Kinder brauchen für ihre Entwicklung ganz viel von etwas, das wir in unserer modernen Welt immer weniger haben: Zeit und Langsamkeit.
Sie brauchen diese Zeit, um ihre Erfahrungen zu machen und einzuordnen. Sie müssen sich selbst ausprobieren und forschen. Sie beobachten und lernen dadurch.
Wie also gelingt es die Notwendigkeiten des Alltags zu befolgen und den Kindern dennoch die Entwicklungszeit zuzugestehen, die sie brauchen.

  • Kindesentwicklung braucht Zeit
  • Warum es für Kinder so schwierig ist Zeitangaben einzuhalten
  • Warum Zeitmangel oft zu Wutausbrüchen führt
  • Was Zeitmangel mit den Versagensgefühlen der Eltern zu tun haben
  • Anzeichen für Zeitmangel
  • Wie du deinem Kind Zeit schenken kannst

Starke Kinder - So gelingt der Spagat zwischen Fürsorge und Autonomie

Immer wieder ist von Helikopter-Eltern und Glucken-Müttern die Rede.
Das wirft für viele Eltern die Frage auf: Schade ich meinem Kind, wenn ich es unterstütze? Eltern fühlen sich hin und her gerissen, zwischen dem Bedürfnis zu helfen und zu unterstützen und dem Wissen, dass Kinder Freiräume brauchen. Kinder brauchen die Gelegenheit eigene Erfahrungen und Fehler zu machen, um einen gesunden Selbstwert zu entwickeln. Doch wieviel Selbstverantwortung ist gesund und wo beginnt die
Gleichgültigkeit?

  • Die Kinder auf das Leben vorbereiten
  • Helicopter-Parenting - Was ist das?
  • Förderwahn und Verwöhnung
  • Wo ist der Mittelweg?
  • Zuschauen lernen
  • Die elterliche Ankerfunktion

Familienmanagement - die Kunst alles unter einen Hut zu bringen!

Eltern sollen heutzutage so viel unter einen Hut bringen: Familie, Haushalt, Job und Freizeitbeschäftigung. Zusätzlich besteht ein Druck möglichst perfekt zu sein in allen Bereichen des Lebens.
Aber kann sich das überhaupt ausgehen?
Wie schaffen es Eltern, auf sich selbst zu achten, Paar zu bleiben und die Kinder zu fördern?
Um all diese Anforderungen zu bewältigen, braucht es Geduld, Gelassenheit, Mut zur Lücke und eine Prise Humor.

  • Vom Paar zur Familie
  • Familienmangerin ist ein (unbezahlter) Beruf
  • Kinder haben zwei Elternteile!
  • Die optimale Planung
  • Möglichkeiten zur Entlastung
  • Familienqualitätszeit
  • Der Stellenwert der Kommunikation

Kindertrauer

Wenn Kinder trauern, sind Eltern oft hilflos und wissen nicht, wie sie am besten reagieren sollen. Von Kindertrauer spreche ich nicht nur bei Tod eines Angehörigen, sondern auch bei Trennung oder z. B. Verlust eines Haustieres. In diesem Vortrag klären wir, wie Eltern das Thema ansprechen und auf die Fragen des Kindes eingehen können.

  • Trauerphasen und warum sie bei Kindern oft anders verlaufen
  • Warum Kindertrauer für Erwachsene manchmal schwer erkennbar ist
  • Warum Zuhören wichtig ist
  • Wie nehmen Bezugspersonen das Gespräch mit betroffenen Kindern auf?
  • Ehrlicher Kontakt als Türöffner
  • Warum Erwachsene ihre Trauer auch zeigen sollten
  • Rituale zum Abschiednehmen und Abschließen

Kinder brauchen Geschichten - Warum es nicht immer Märchen sein müssen

Kinder teilen die Welt in Gut und Böse ein. Die Guten sollen gewinnen. Genau dieses Bedürfnis wird in Märchen und Geschichten erfüllt. Märchen und Geschichten werden meistens vorgelesen oder erzählt, wodurch Kinder sich beschützt und geborgen fühlen. Sie arbeiten aber auch mit Bildern, die die Seele versteht. Die Bilder, die beim Vorlesen entstehen, sind stets die des Kindes. So wird die Phantasie angeregt und die Kinder werden nicht überfordert.

Allerdings gibt es Märchen die nicht mehr zeitgemäß sind und die immer schon für Erwachsene gedacht waren.

  • Woher stammen Märchen?
  • Märchen versus Mythos
  • Märchen und Geschichten als Bilder der Seele
  • Wie sollen Märchen und Geschichten erzählt werden?
  • Wobei Märchen und Geschichten helfen
  • Geschichten als Schlüssel zur Phantasie

Schluss mit dem schlechten Gewissen

Mütter stehen zu jeder Zeit unter Beobachtung. Egal was sie machen, es wird jemanden geben, der daran etwas auszusetzen hat.
Das versunsichert und führt dazu, dass sich Frauen und Mütter forwährend in Frage stellen. Sie stehen unter Druck und haben permanent ein schlechtes Gewissen, weil sie irgendetwas nicht tun.

  • So entsteht schlechtes Gewissen
  • angebrachtes und anerzogendes schlechtes Gewissen
  • So entstehen Schuldgefühle
  • Die Risikofaktoren
  • Die Folgen von schlchtem Gewissen
  • So gehst du vor, um das schlechte Gewissen aufzulösen

Kinder brauchen Langeweile

Eltern kennen diesen Satz: "Mama, mir ist so fad!", gern auch abgewandelt in "Mir ist so langweilig!"
Spannenderweise halten nicht nur die Kinder das Gefühl der Langeweile schlecht aus. Auch Eltern haben nach derartigen Sätzen oft den Impuls, den Kindern Beschäftigungsangebote zu machen, oder sie zu unterhalten. - Dabei ist Langeweile so wichtig für die Entwicklung der Krativität.

  • Wie entsteht Langeweile?
  • Was kann man machen, wenn Kinder sich langweilen?
  • Eltern sind keine Entertainer
  • Kann Langeweile nützlich sein?
  • Langeweile oder das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit?

Geschwisterstreit

Zuerst ist da die große Freude auf das Geschwisterchen und dann ist plötzlich alles so anders, als sich das Kind das ausgemalt hat.
Der Alltag von Geschwistern ist geprägt von Phasen großer Eintracht, die von plötzlichen Streitereien unterbrochen werden. Oft geht es bei diesen Streits um Nichtigkeiten.
Was steckt hinter diesen Streits? Wie können Eltern richtig darauf reagieren und zur Konfliktlösung beitragen?

  • Geschwisterbeziehung familiendynamisch gesehen
  • Auswirkungen der Geschwisterkonstellation
  • Eltern-Kind Bündnisse
  • Die Erwartungshaltung der Eltern
  • Gruppenbildung unter Geschwistern
  • Warum Konflikte dazugehören und was Kinder daraus lernen
  • Wie du deine Kinder bei Konflikten unterstützen kannst

Lernen lernen

Auch Lernen will gelernt sein.
Viele Kinder haben keine Lust auf Hausaufgaben und wollen nicht lernen. Oft liegt das aber gar nicht am Unwillen. Die Kinder haben lediglich nie gelert, wie sich sich strukturieren sollen. Sie sitzen vor einem Wust von Aufgaben und fühlen sich überfordert.

Da fangen sie dann lieber gleich gar nicht an.

  • Lerntypen nach der Art des Aufnahmekanals
  • Lerntypen nach der Art der Fragestellung
  • Strukturierung
  • Der richtige Arbeitsplatz
  • Vom richtigen Zeitpunkt
  • Lerntechniken
  • Erfolge feiern

Pubertät - Wenn aus Wurzeln Flügel wachsen

Ein Sprichwort lautet: "Kinder brauchen Wurzeln und Flügel!" Im Kleinkindalter ist es die Aufgabe der Eltern für die guten Wurzeln zu sorgen. In der Pubertät dürfen die Eltern dann auf diese Wurzeln vertrauen und den Kindern helfen, die Flügel auszubreiten.

Für die Eltern ist es eine Zeit des Loslassens und des Kontrollverlusts. Die Jugendlichen müssen lernen, mit den zunehmenden Freiheiten verantwortungsvoll umzugehen. Die Pubertät ist für Jugendliche und Eltern eine Zeit großer Veränderungen und ist oft von Missverständnissen, Konflikten und Herausforderungen geprägt.

  • Warum Beziehungsarbeit wichtig ist
  • Vertrauen ist esenziell
  • Die körperlichen und seelischen Herausforderungen deines
  • Teenagers
  • Welche Fehler viele Eltern machen
  • Was du machen kannst, damit es dir und deinem Kind gut geht

Kosten

Die Kosten für einen 1-stündigen Vortrag inklusive Vor- und Nachbereitung betragen € 190,--.

Wer trägt vor?

Ich bin Ilse Maria Lechner...

die Mütterversteherin vom Entfaltungsparadies.

Ich bin selbst Mutter zweier Söhne, Diplomierte Montessoripädagogin und Lebens- und Sozialberaterin. Auf das Gefüge Kinder-Eltern-Pädagoginnen habe ich also einen Blick aus allen Positionen.

Das befähigt mich dazu für die verschiedenen Positionen als Übersetzerin und auch Vermittlerin tätig zu werden. Das kommt in meinen Vorträgen immer wieder durch. Mir ist das Verbindende wichtig. Denn schließlich liegt sowohl bei den Eltern, als auch bei den Pädagoginnen der Fokus auf dem Kind und seiner Entwicklung. Wir alle arbeiten dafür, dass es den Kindern gut geht.

Ein paar Eindrücke gefällig?

Immer wieder ersuche ich Eltern nach Abschluss eines Vortrag auf ein Flip-Chart oder in den Chat des Meeting-Raum zu schreiben, was sie sich aus dem Vortrag mitgenommen haben. Hier finden Sie einige der Rückmeldungen.




Sich mehr Zeit nehmen und die Kinder mithelfen lassen.


Mutter - nach dem Vortrag "Mama, Papa - Lasst mir Zeit"




Ich werde meine eigene Sprache überdenken. Oft verwende ich Ausdrücke, durch die sich die Kinder
gehetzt fühlen.


Mutter - nach dem Vortrag "Der Ton macht die Musik"




Der Stufenplan ist genial, den probiere ich sofort aus!


Mutter - nach dem Vortrag "Kinder brauchen Langeweile"




Pläne für die Zusammenarbeit entwerfen und verschriftlichen, damit die Inhalte für die Kinder sichtbar sind.


Vater - nach dem Vortrag "Was Hausarbeit mit Schulreife zu tun hat"




Die Kinder mehr miteinbeziehen und Verantwortung (im richtigen Ausmaß) abgeben.


Vater - nach dem Vortrag "Was Hausarbeit mit Schulreife zu tun hat"




Streit ist auch ein Übungsfeld. Bisher sahen wir ihn nur als lästig.


Elternpaar - nach dem Vortrag "Geschwisterstreit"




Ich kann meinem Kind Wahlmöglichkeiten lassen UND meiner Veratnwortung gerecht werden.


Mama - nach dem Vortrag "Konsequenz - Gib mir Halt und Sicherheit!"




Dem Kind im Haushalt mehr zutrauen und es zukünftig einbeziehen und selbst machen lassen.


Mutter - nach dem Vortrag "Was Eltern für ihre Entspannung tun können"




Ich werde zukünftig drauf achten, gleichartige Aufgaben zusammenzufassen.


Mutter - nach dem Vortrag "Familienmanagement"

Hier können Sie ganz bequem eine Anfrage stellen

Name
E-Mail-Adresse*
Adresse für Angebot und Rechnung*
Postleitzahl*
Ort*
Wählen Sie das Wunschthema:
Hier können Sie mir eine zusätzliche Nachricht schreiben:
0 of 350

Wenn Sie mich kontaktieren, werden klarerweise Daten gespeichert ;-).
Welche Daten gespeichert werden, wofür und wie lange, kann in der Datenschutzerklärung nachlesen werden.

>